[LinuxOB] [OT] Textkomprimierung

[Alexander Müller]

Am Freitag, 2. Januar 2004 18:25 schrieb Rolf Kiessling:
> > > Entweder habe ich dich falsch verstanden oder Du gehoerst zu den Leuten
> > > die Unix/Linux nur dazu benutzen um 'anders' zu sein.
> >
> >Du schlussfolgerst:
> >"Er will anders sein und benutzt daher Linux."
> >Es ist aber eher:
> >"Ich bin anders und benutze daher Linux."
> >
> >Aber eigentl. benutze ich Linux/Unix um diesen geballten
> >Packeten aus Problemen, Spionage und weiteren ungewollten
> >Nebenwirkungen aus dem Weg zu gehen.
> >Dazu kommt auch noch die Freiheit, die ich bei Linux/Unix-
> >Systemen habe.
> >
> > > Bitte klaere mich
> > > auf.
> >
> >Also wenn ein Mann eine Frau ganz ganz doll liebt....
> >
> >Alexander
>
> Also das mit dem Linux/Windows ist mir relativ egal. Soll jeder so machen
> wie er will.

Ja, du mit dem Windowsrechner.

> Aber das mit dem Mann und der Frau interessiert mich....
>
> sprich doch bitte weiter... :-)

Also ...
Wenn ein Mann eine Frau ganz ganz doll liebt (natuerlich
auch umgekehrt X-D), dann wird die Frau traechtig und
bekommt nach 9 Monaten ein Kind, dass bei der Geburt
von einem Arzt auf den Hintern gehauen wird um festzustellen
ob es Maennlein, Weiblein oder A*********kind ist.
(Folgende Prozedur:
Die nervigen, zappeligen fallen auseinander, da ihre Koerper
nie richtig zusammen wachsen konnten und einige Teile gehen
Kaputt. [-> Die Geburt einer Frau].
Die ruhigen, eher kultivierteren bleiben ganz [-> Die Geburt
eines Mannes].
Die agressiven Turnbeutelverlierer bruellen rum und schlagen
den Arzt zurueck [-> Die Geburt eines A********kindes].)

Also so haben wir das in Bio gelernt....

Alexander