[LinuxOB] [OT] Textkomprimierung
Daniel Dombrowski
daniel.dombrowski at linuxob.de
So Jan 4 10:57:11 CET 2004
On 2004.01.04 01:46, Alexander Müller wrote:
> Am Sonntag, 4. Januar 2004 01:47 schrieb Daniel Dombrowski:
> > On 2004.01.04 01:36, Alexander Müller wrote:
> > > Am Sonntag, 4. Januar 2004 01:39 schrieb Udo Neuenbauer:
> > > > Alexander Müller wrote:
> > > > > Schau mal bei ebay nach kaputten Festplatten.
> > > > > 98% von denen sind noch ganz. Nur Windows lies sich nicht
> > > > > mehr booten o.ae. Einmal mit (c)fdisk drueber und es
> > > > > funktioniert...
> > > >
> > > > mmh!?
> > > > Festplatten wuerde ich lieber neu kaufen. Irgend wann
> > > > 'schlabbern' die Lager aus.
> > >
> > > Fuer 5 Euro eine Festplatte ist besser als keine...
> >
> > Und die kaputte geht dann bei eBay wieder über die virtuelle
> > Ladentheke? :) Trotzdem sollte man bei sowas aber immer einplanen,
> > dass die das zeitliche segnen.
>
> Dann kann man die wieder defragmentieren und dann Funktionieren
> sie wieder. Defragmentieren auf folgende Art:
> http://fachschaft.physik.ruhr-uni-bochum.de/entdeckungen/defrag.shtml
Hm, das erinnert mich ein wenig hierdran:
Programmpflege
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Tägliche Reinigung der Disketten. So wichtig wie das Zähneputzen. Mit
Scheuersand und Wurzelbürste durchgeführte, gründliche Reinigung der
Diskettenplatte. Zuvor in Cola getränkt, löst sich hartnäckiger Staub
besonders leicht, und das Programm läuft fehlerfrei wie noch nie.
Besonders aufmerksame Programmpfleger tragen eine messerrückendicke
Vaselinschicht auf die Schreibspur auf und verstreichen die Emulsion
mit einem breiten Dauermagneten.
(aus: Fröhliches Wörterbuch Computer von Nikolaus Bavarius und Klaus
Puth, erschienen im Tomus-Verlag, S. 81)
Gruss
Daniel
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