[LinuxOB] dircolors in der ksh

[Alexander Müller]

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Am Montag, 12. Januar 2004 09:30 schrieb Christian Hesse:
> Udo Neuenbauer sagte:
> > Christian Hesse <christian.hesse at lugor.de> wrote:
> > > Ich habe noch nie etwas mit FreeBSD gemacht, aber was ist denn genau
> > > unkomplizierter als Linux und die anderen *nixe?
> >
> > 'genau' kann ich dir das nicht sagen. Da fragst Du lieber einen
> > Informatiker ;). Gefuehlsmaesig aber ist FreeBSD 'aufgeraeumter' als die
> > anderen. Aleine die vielen Initlevel beim SystemV; bei BSD gibt es 2
> > singleuser/multiuser.
>
> Also eigentlich habe ich nix gegen die Runlevel. Haben doch alle so ihren
> Sinn...
>
> > Auch '/etc' sieht auf einem Linux (ich glaube es
> > war Debian) im Vergleich zu BSD ziemlich 'kaotisch' aus.
>
> Das hängt vom System ab. Mein LFS ist mit Sicherherheit aufgeräumter als
> so manches andere Linux-System... Bei den großen Distributionen wird halt
> alles Mögliche per Default installiert.
>
> > Auf jeden Fall
> > habe /ich/ den Umstieg von Windows zu Unix, mit FreeBSD in 3 Wochen
> > geschafft. Bei Linux hatte ich schon nach 2 Wochen aufgegeben.
>
> Ich habe es nicht mit BSD versucht, mit Linux hat es aber auch geklappt.
> Am Anfang musste ich natürlich auch einige Manuals lesen, zu schaffen ist
> es aber auf jeden Fall.

Ich wuerde auch mal behaupten, dass LFS das wohl
aufgeraeumteste Linux ueberhaupt ist. Und das macht
es cool. :-)

Alexander
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Version: GnuPG v1.2.1 (OpenBSD)

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