[LinuxOB] Distributionsfrage

[Daniel Dombrowski]

On 2004.07.01 17:55, Alexander Müller wrote:
> Daniel Dombrowski wrote:
>>> Und das sollte man vermeiden, wenn man jemanden den Umgang mit  
>>> Linux
>>> beibringen will.
>> 
>> Für den Anfang wohl etwas schwieriger, wenn aber einer da ist, der  
>> die  Binärpakete erzeugt und an den richtigen Stellen im System  
>> platziert  dürfte das auf jeden Fall auch nicht mehr so das Problem  
>> sein.
> 
> Warum so kompliziert?

Weil ich mal davon ausgehe, dass du ungerne 2 Wochen darauf warten  
möchtest, dass die Installation kurz vor Schluß abbricht? :)

>>> Bei jeder Distribution sollte man sich zunaechst mit einer Bash   
>>> auseinandersetzen, sonst wird es immer Probleme geben. Debian ist   
>>> relativ einfach zu installieren.
>> 
>> Ja, nur wenn für die Installation schon Bash-Kenntnisse  
>> vorausgesetzt  werden, wirds evtl. haarig.
> 
> Ist bei Debian nicht der Fall.

Ging ja auch um Gentoo ...

>>> Jein. Wir brauchen eine Distribution, die sehr wenig Speicherplatz   
>>> einnimmt und mit _wenig_ Arbeitsspeicher auskommt.
>> 
>> Ich denke mal, wenn man bei SuSE diverse Systemdienste abschaltet  
>> und  KDE durch Windowmaker ersetzt, dürfte das auch halbwegs schlank  
>> sein.
> 
> Aber warum so kompliziert, wenn es mit z.B. Debian viel schneller und
> effektiver geht?

Kann ich in sofern nicht beurteilen, als dass ich mit Debian noch  
nichts gemacht habe.

Gruss

Daniel