[LinuxOB] Über die Hälfte der deutschen Unternehmen nutzt Open Source

[Michael Gisbers]

Am Dienstag 19 Juni 2007 schrieb kpieck at t-online.de:
> Ich kann noch mehr Erfreuliches hinzufügen. Von einer Lehrerin habe ich für
> den Stick ein Portable Open Office erhalten. Jetzt muss ich meine Dokumente
> nicht mehr in Windoof umwandeln, um sie in der Schule öffnen zu können.
> Außerdem konnte ich mit den Präsentationsprogrammen bzw. Writer von Open
> Office schon einigen Schülern helfen, wenn Windoof aus irgendwelchen
> Gründen die auf Stick mitgebrachten Docs nicht geöffnet hat. Es gibt viele
> Schüler, die Open Office aus Kostengrüden  auch zu Hause nutzen und somit
> jetzt auch im dem Open Office Format öffnen und bearbeiten können.
>
> Für die Schule habe ich mit Open Office viele Dokumente in PDF Formate
> umgewandelt. Wir haben jetzt auch einen Linuxrechner zur Ansicht für die
> Schüler mit Ubuntu und Suse bstückt.
>
> Es gibt auch immer mehr Schüler, die insgesamt aus Kosten- und
> Sicherheitsgründen immer mehr auch an Linux interessiert sind.

Natürlich darfst Du den Schülern und Lehrern auch mitteilen, dass es Linux 
User Groups gibt die sie bei der Arbeit mit Linux gerne unterstützen. ;-)


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 Michael Gisbers
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