[Lugor] raspberry pi 2

s.abeln at freenet.de s.abeln at freenet.de
Fr Mär 27 12:03:58 CET 2015


Hi,
 
schon mal über einen Banana Pi nachgedacht?
Der kostet ungefähr so viel, wie der Raspberry, hat aber eine Dual-Core-CPU, 1GB RAM, SATA-Anschluss, GB-Ethernet.
Durch den SATA-Port hast Du den Flaschenhals der USB-Ports nicht.
Es gibt zwar mittlerweile auch den Banana Pro, der hat aber nicht wirklich mehr zu bieten, bis auf das eingebaute WLAN-Modul.
 
Grüße
 
Stefan
 
-----Ursprüngliche Nachricht-----
 Von: "Pacco Albrecht" [pacco.albrecht at googlemail.com]
 Gesendet: Fr. 27.03.2015 11:56
 An: "Lugor Öffentlich" [linux at lugor.de]
 Betreff: Re: [Lugor] raspberry pi 2

Hi,
Also soweit ich das verstehe willst du die Festplatten direkt an den Raspberry anschließen?
Ich stand mal vor derselben Idee und habe meine alten Festplatten den Raspberry angeschlossen und dann per Samba eine Freigabe gebastelt.
Das basteln stellt keine Probleme dar. Festplatten per USB anschließen und dann mit LVM einen Verbund erstellt und den Verbund per Samba freigegeben. Webserver war auch drauf um über ein kleines Frontend mir den Status der Festplatten etc. anzuzeigen. 
Das große Problem ist aber die Performance. die war echt grausig. Erst das Problem das alles nur über USB 2.0 läuft und dann die CPU-Performance um LVM, Samba und Apache2 am laufen zu halten.
Denke mit dem Pi2 wird es in Sachen Performance der CPU einiges geben aber Festplatten über USB und dann mit Samba.....
Die Sache mit dem NUC sieht vielversprechender aus wenn auch um einiges teurer als ein PI2. Ist halt die Frage was man ausgeben will :)
Mehr Geld = mehr Performance
Ansonsten Aufgaben verteilen?
Die Nas an die Fritz Box?
Den Pi mit ins Netzwerk und VPN, Apache2 installieren?
Grüße, 
Pacco Albrecht


Am 26. März 2015 um 20:33 schrieb jens <jens at schwarze-allianz.de>:
Auch wenn usb raid von der Idee her geht, bietet die Lösung keine sicherheit.

Wenn dir was an den daten liegt, Solltest du lieber was mit esata, sata nutzen.

Der pi2 ist schon schneller als mein Router,  aber immer noch lahm.

Für storage und ein wenig miniserver solltest du dir lieber ein nettop oder minipc zusammenbauen.

Wenn du aber lust zum basteln hast,
Usb schafft der pi nicht störungsfreie 5v solltest also strom durch die hi power zusatzmodule nutzen, ca. 30€ zum aufstecken damit ist er noch kleiner als viele andere systeme, aber meinen muss ich 1mal am tag rebooten.

Warum nutzt du nicht deine fritzbox mit den festplatten?

Vpn sollte klappen mit dem pi, nutze dafür einen alix, von. pc engines der mit cf karte ein wenig schneller ist als der pi. (kostet aber auch mehr als der pi)

Ich würde vom lesen her eher zu intel nuc
Greifen 
Z.b.

https://m.alternate.de/productdetails.xhtml?p=1108904&partner=goadwoPLA&gclid=Cj0KEQjw3M6oBRDnnIywo5i287ABEiQAXRm7SwyRWodeCtBmNdTAsd-MScASTM_xf_-4ui8FaGAGCZQaAq5W8P8HAQ

Aber das ist dann weniger basteln, mehr der Bereich brauch was was länger durchläuft und wo ich beim streamen nicht warten muss.


Lg. Jens 

Sent from my Wiko DARKMOON

Dieter Duevel <dduevel at ddws.de> schrieb:

Hallo Zusammen,benötige zu meinen virtuellen Linux-Maschienen, nun auch noch eine dezidierte Maschine die ich als Server und NAS-System aufbauen möchte.Nicht nur aus kosten Gründen sondern auch  mangels an Platz und möchte auch mal wieder etwas neues machen, wollte ich ein Rasberry Pi -Lösung mal genauer betrachten.Nun meine Fragen:Wer kann und möchte mir bei diesem Projekt helfen ?Hier meine Ausgangssituation: NAS mit 3 ext. USB-HDD´s (unterschiedliche Größen und Hersteller)VPN in mein Home LAN (ggf. auch über die Fritzbox 7390)Kleiner Webserver zum Testen für Wordpress ProjekteHeimat für mein Wiki(DokuWiki) für Koch Rezepte usw. Für LAN und WAN-ZugriffeSamba 4 Multimedia-Server MP3 und   AAC-FormateKeine Planung für bewegte BilderNur für meinen privaten BereichDie erste Unterstützung benötige ich schon bei der Auswahl der Hardware (was ist sinnvoll /notwendig usw.)Ich bedanke mich für eure Hilfe und wünsche noch eine schöne Zeit


Best regards
Saludos cordiales
Mit freundlichem Gruß


Dieter Düveldduevel at ddws.de
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-----Ursprüngliche Nachricht Ende-----


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