Spamfilter (was: [LinuxOB] [OT] Textkomprimierung)

Michael Gisbers Michael at Gisbers.de
Mi Jan 7 10:50:55 CET 2004


Am Wednesday 07 January 2004 02:05 schrieb Udo Neuenbauer:
> Daniel Dombrowski <daniel.dombrowski at linuxob.de> wrote:
> > Das Quakenet hat nicht umsonst bei T-Offline-Usern die maximalen Clones
>
> Was ist Quakenet?
>
> > > Einen wegen einer dynamischen IP als Spammer erkennen zu wollen.
> > > Nein, da wuerde ich eher sagen das der Spamfilter Sch... ist (oder
> > > falsch konfiguriert).
> >
> > Zumindest sollte die Blacklist nicht permanent sein.

Ist sie auch nicht. Die Listen werden regelmäßig gecheckt und entsprechend die 
nicht mehr als Spammer erkannten IPs freigegeben.

> Ich denke einen Spammer anhand einer dynamischen IP erkennen zu wollen
> ist echt krank. Das erinnert mich eher an Hexenverfolgung.

Er wird nicht daran erkannt.

Er bekommt in der Auswertung für diesen Tatbestand aber eine Wertung von 2.5. 
Zusammen mit dem Rest wird dann aus der Nachricht SPAM.

> > > Warum filtert ihr nicht einfach ueber Return-Path, From oder Subject?
> >
> > Weil das nicht alles ausmacht?
>
> Genau, nicht _alles_.
> Spammer wollen was verkaufen (oder Viren verschicken die sowiso nur
> unter WindowsXP laufen ;-)). Also macht es mehr Sinn den Return-Path in
> eine schwarze Liste zu setzen als eine dynamische IP. Und die Viren
> sollte ein Windowsuser an deren Signatur erkennen. Kann also /hier/
> ruhig verschickt werden :).

;-) Warum immer alles an die Windows User ;-)

s. o. Es sind x Faktoren, die zusammen eine SPAM-Nachricht darstellen.

> > BTW, @Subject: Wird das immer mehr mit dem Spam da drin?
>
> Ich habe jetzt mal die '[SPAM]' geloescht. Wenn's nacher wieder
> drinsteht lande ich vieleicht doch noch auf dem Scheiterhaufen.

Der spamd setzt automatisch immer ein [SPAM] vor den Betreff, damit sicher 
ist, daß auch E-Mail - Clients mit begrenzten Filtermöglichkeiten die 
SPAM-Nachrichten richtig filtern können.
-- 
 Michael Gisbers
 http://www.linuxob.de




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