[LinuxOB] Re: Stammtisch

Curly curlyhead-61 at web.de
Mo Feb 28 18:13:50 CET 2005


Hallo, Michael,

vielen Dank fuer die Antwort.

Michael Gisbers schrieb:
> Am Sonntag, 27. Februar 2005 20:06 schrieb Curly:
> 
> Hi Curly,
> 
> 
>>Hallo, alle miteinander,
>>
>>ich nehme bereits seit einiger Zeit an der Mailingliste teil, kann aber
>>- weil langfristige eingebunden - nicht zu den Stammtischen erscheinen,
>>so auch dieses mal nicht :-(
> 
> 
> Schade, aber irgendwann schaffen wir das dann auch noch ;-)
>

I hope so.

> 
>>Nichtsdestotrotz lese ich aufmerksam die Mails und versuche mich durch
>>das immer noch kryptische Know-How durchzuwurschteln - bin leider
>>Windoof-versaut. Die Einzigen meiner Family, die Linux konsequent
>>nutzen, sind meine Frau und meine Tochter. Sie bekamen jeder von mir
>>eine Linux-Kiste (SuSE 9.0) vorgesetzt, dabei haben beide von PC's,
>>Programmen und Problemen genauso viel Ahnung wie 'ne Kuh vom
>>Autofahren... Dafuer habe sie keine Probleme mit Virus-, Trojaner- oder
>>aehnlichen Attacken.
> 
> 
> Diejenigen, die nichts mit Rechnern zu tun hatten haben anscheinend die 
> wenigsten Probleme mit der Umstellung auf Linux. Bei meiner Mutter sieht das 
> genauso aus. Sie hat keinerlei Ahnung von der Materie und kommt daher mit 
> ihrem Laptop ohne Probleme klar.
> 
> 
>>Ich dagegen betreibe eine Linux-Server (auch SuSE 9.0 auf P2-350, 128
>>MB) als Daten-Server. Klappt aber auch nicht ganz so, wie ich mir das
>>vorstelle - noch nicht. Geschwindigkeitsmaessig ist das alles ok!!!
>>
>>So, das reicht zu meiner "Leidensgeschichte".
> 
> 
> Wo war denn die Leidensgeschichte?
> 

Alles in Allem waere ich gern fitter! Und koennte mir ein TYPO3-CMS auf 
dem Server installieren. Da werde ich mich wohl mit der Zeit herantasten 
muessen.

> 
>>Seit einigen Tagen schlage ich mich mit einem Gedanken rum,
>>Windows-Programme mittels WINE auf Linux zum Laufen zu bringen. Klappt -
>>aber nicht ganz. Dabei bin ich folgendermassen vorgegangen:

[...]

> 
> Was passiert denn bei einer Wine-Installation im Gegensatz zu einer 
> Installation eines Programmes unter Windows?
> 
> Unter Windows werden die Programme für alle Benutzer zentral installiert und 
> die angemeldeten Benutzer können die Installation nutzen.
> 
> Bei Linux / Wine sieht es so aus, daß es kein globales Windows - System gibt, 
> sondern nur eine Benutzer - Spezifische Konfiguration. D. h. verschiedene 
> Benutzer auf einem System könnten verschiedene Windows - Versionen emulieren 
> und damit gibt es das Problem, daß die Anwendungen meist bestimmte DLLs für 
> bestimmte Betriebssysteme benutzen wollen oder auch direkt mitinstallieren, 
> die dann auf der anderen Installation nicht laufen.
> 
> Daher wird, im Standard, für jeden Benutzer eine eigene Konfiguration in 
> $HOME/.wine angelegt und die Programme im entsprechenden fake_windows - 
> Unterverzeichnis als Laufwerk C: abgelegt.
> 

Das heisst, dass es anders nicht geht? Und ich auf dem richtigen Weg bin?


Gruss
Ralf


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Ralf Kusmierz
Am Nappenfeld 38
D-46242 Bottrop
Tel.:+49-173-7013711
http://www.rd-kusmierz.de
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