[LinuxOB] Mehrere Audioquellen gleichzeitig
Daniel Dombrowski
daniel.dombrowski at linuxob.de
Sa Mär 6 14:55:51 CET 2004
On 2004.03.06 14:39, Christian Hesse wrote:
> On Saturday 06 March 2004 14:27, Daniel Dombrowski wrote:
> > On 2004.03.06 13:47, Christian Hesse wrote:
> > > On Saturday 06 March 2004 13:36, Daniel Dombrowski wrote:
> > > > On 2004.03.05 18:25, Christian Hesse wrote:
[...]
> > Du scheinst dich ja sehr umfassend mit OSS beschäftigt zu haben. :)
>
> Nein, warum auch.
Wenn du dich nicht damit beschäftigt hast, dann solltest du dir solche
Kommentare sparen ... die entbehren dann nämlich jeglicher sachlichen
Grundlage. :)
> Hast du dich jemals mit Kernel 2.0 beschäftigt?
Nö, wozu sollte ich das tun, wenn ich nur den 2.4er einsetze?
> Sowohl die alten Kernel als auch OSS werden nicht mehr
> weiterentwickelt, es gibt höchstens mal ein paar Bugfixes.
>
> > > So weit ich weiß funktioniert sowas nur mit Alsa. Hat schon einen
> > > Grund warum OSS abgeschafft wird... Schmeiß das Zeug endlich weg
> > > und compiliere dir alles, was du für Alsa brauchst.
> >
> > Ich hatte eigendlich bisher keine Probleme mit OSS.
>
> Wer Kernel 2.0 einsetzt hat auch meist keine Probleme damit. Trotzdem
> will man doch hin und wieder aktuelle Software haben.
> Übrigens gibt es bei Alsa eine OSS-Emulation, die alten Programme
> laufen also auf jeden Fall weiter.
Die einem natürlich unheimlich viel nützt, wenn man das Teil nicht
installiert bekommt. :)
> > Was ich von alsa nicht behaupten konnte. Wenn ich das Teil denn
> > überhaupt mal installiert bekommen habe (was schon an sich unter
> > LFS nicht so ganz einfach war),
>
> Am Anfang hatte ich da auch so meine Mühen mit. Lag aber eher daran,
> dass keiner von uns beiden eine Vorstellung hatte wie das
> funktionieren sollte.
> Der Trick war eigentlich nur OSS zu deaktivieren wenn ich mich da
> richtig erinnere. Beides gleichzeitig geht halt nicht.
Naja, ich habe mich da lieber für den Weg des geringsten Widerstands
entschieden und OSS genommen. :)
> > dann begann das Theather spätestens mit dem nächsten
> > Kernel-Update wieder von vorn.
>
> Mit dem neuen Kernel brauchtest du eigentlich nur wieder ins
> Sourceverzeichnis und make install eingeben. Schon wurde alles neu
> übersetzt und installiert.
Deutlich aufwändiger als OSS. :)
> > Wie das ganze unter Gentoo aussieht, habe ich allerdings noch nicht
> > ausprobiert.
>
> emerge alsa
Das könnte es allerdings evtl. vereinfachen ...
Gruss
Daniel
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