[LinuxOB] TDSL und Linux (die unendliche Geschichte!)

Neumann Neumann.O at t-online.de
So Mär 7 16:41:33 CET 2004


Hallo Liste, Daniel und Christian,
die Einstellungen bei der Installation habe ich wortgetreu aus dem Buch
"RedHat 6.0 Linux", aus der Franzis Professional Series, was der (damalige
LinuxGuru Naba Barkakati so beschrieben hat.
Da ich aber leider nicht genau weiß, was für welchen späteren Zweck wie
ausfüllt sein sollte, habe ich diese Angaben so aus dem Buch entnommen.
Bei meinen 3 Macs (MacOS 8.0, MacOS 9.1) oder meiner WINDOSe (Sinnlos 98)
wäre das wohl nicht passiert, da diese Geräte weit einfacher zu
konfigurieren sind.


> Einen default Gateway muss man eigendlich nur dann manuell einstellen,
> wenn man nicht hinter einer Dial-Up-Verbindung sitzt oder keinen Router
> dazwischen hat. Normalerweise muss man da eigendlich gar nix
> einstellen.
>

Verwirrend ist nur, das der Installer angibt, das wenn dieses Feld (default
Gateway) freigelassen wird, es später zu Problemen kommen kann. Gut zu
wissen, das es so nicht stimmt.



> Unter RedHat gabs da auch noch irgendwas anderes, bin mir jetzt aber
> nicht ganz sicher, ob das /sbin/ifup war. Ich meine, dass war /etc/
> irgendwo/ifup (wobei ich mir bei letzterem auch nicht ganz sicher bin).
> Das in /sbin kann aber auch ein Symlink darauf sein.
>
> Mit adsl-start funktioniert es aber auch in jedem Fall.
>

Beides funktioniert, aber beim Troubleshooting wird der Aufruf /sbin/ifup
ppp0 angeben (so zumindest bei der Installation).
Um Klarheit zu schaffen, werden ich alle relevanten Passagen aus dem Setup
auf meine Homepage veröffentlichen (inkl. Bilder des ppp-Ordners aus dem
Verzeichnis /etc).

Das wäre ja echt eine Blamage, wenn wer das Ding nicht zu Laufen bringen.

Gruß an alle
Olaf
 




Mehr Informationen über die Mailingliste linux