Gentoo Portage vs. BSD Ports [Was: Re: [LinuxOB] Themenabende]
Udo Neuenbauer
u.neuenbauer at t-online.de
So Mai 16 14:14:42 CEST 2004
Hi
On May 16, 2004, at 1:50 PM, Tobias Scherbaum wrote:
> Weiterer "Nachteil" der BSD Ports ist, dass bei zahlreichen Paketen
> erst ein Blick ins Makefile verraet, dass es zusaetzliche Optionen
> gibt.
Empfinde ich nicht als Nachteil sich den Makefile anzusehen.
Aber das ist Geschmacksache.
> Ein sogenannter "Testing" Zweig fehlt in den BSD Ports nahezu
> gaenzlich. Wer unstabile oder besonders aktuelle Versionen nutzen
> moechte ist (wenn vorhanden) auf Pakete mit dem Zusatz "-devel"
> angewiesen, was bei spaeteren Upgrades/Aktualisierungen evtl. auf die
> dann "stabile" Version zu mehr Arbeit fuer den Anwender und
> grundsaetzlich zu mehr Unuebersichtlichkeit fuehrt.
Instabile Programme habe in den Ports auch nichts zu suchen. Dafuer
gibt es Windows :).
Wer's unbedingt will, kann ja auch mit configure und make compilieren.
> Meine Intention war nicht, die BSD Ports "schlecht" zu reden,
wollte ich auch nicht unterstellen
> dass Gentoo Portage ist imho allerdings an einigen Stellen deutlich
> flexibler und anwenderfreundlicher.
wollte auch nur wissen warum
Ich habe kein Gentoo und kenne deshalb Portage nicht.
Udo
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