[Lugor] nepulinux
Andreas Klapschus
andreas.klapschus at gmail.com
Mi Feb 22 11:25:22 CET 2017
Hallo,
ich mach für meinen Desktop-Linux-Rechner schon seit Jahren nur noch
zwei Partitionen (/ und eine Swap), habe bis jetzt keine Nachteile
bemerkt. Vor Uhrzeiten hatte man mal Ärger mit großen Platten (LBA?)
aber das ist ja alles vorbei. Bei Servern kann das natürlich ganz anders
aussehen. Seht ihr signifikante Vorteile, sich bei Desktops noch was
kompliziertes zu überlegen?
Grüße Andreas
Am 21.02.2017 um 21:02 schrieb Christian Hesse:
> Hallo Josef!
>
> Josef Zimmermann <ib-zimmermann at ish.de> on Tue, 2017/02/21 19:39:
>> Erst mal vielen Dank für die Informationen gestern abend. Die gute
>> Nachricht, das Image funktioniert. Der Rechner bootet und soweit ich das
>> beurteilen kann läuft alle sauber als Live-System von DVD. Es gab auch
>> keine Fehlermeldungen.
>
> Sehr schön, das freut mich. ;)
>
>> Ich habe eine 500GB SSD als Laufwerk für Arch zur Verfügung. Daneben
>> gibt es im Rechner noch ein 500GB Win7 und eine 1TB Platte (fat32) für
>> Daten. Dem Arch Laufwerk habe ich nun mit gparted eine GPT
>> Partionstabelle verpasst und die Platte auf 5 Partitionen aufgeteilt.
>>
>> boot 300Mb ext4
>>
>> / 30Gb ext4
>>
>> /var 16Gb ext4
>>
>> /swap 3Gb swap
>>
>> /home der Rest ext4
>
> Ich muss ja gestehen ich bin kein Freund von Partitionierung auf diese Art -
> ist halt nicht wirklich flexibel. Wenn du noch mehr lernen willst kannst du
> dich mal über LVM schlau machen. Da du weiter unten bereits das Deutsche Wiki
> verlinkt hast hier der entsprechende Artikel dazu:
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